Eigentlich hat man so lange Zeit, um sich vorzubereiten und dann kommt es doch so plötzlich. Man freut sich wahnsinnig auf das Kind. Jetzt beginnt ein neues Leben, alles wird anders. Das erste Mal Mutter zu werden ist etwas ganz besonderes. Aber es verlangt auch wahnsinnig viel Kraft und Geduld. Man will nur das Beste für sein Kind, aber gleichzeitig gibt es so viele Widersprüche in der Erziehung, im Umgang mit einem Neugeborenen oder auch der Ernährung von Babys. Wie lange stillen? Oder das Bangen, ob man überhaupt stillen kann oder gleich zur Flasche greifen muss? Nimmt mein Kind die Flasche an?
Fragen über Fragen und auch Ratgeber über Ratgeber findet man mittlerweile in jeder Buchhandlung und im Internet. Gerade im Internet gibt auch jeder seine Meinung ab und das kann ganz schön verwirrend sein. Umso wichtiger ist es deshalb, auf sein Bauchgefühl zu hören. Ratgeber und Tipps sind nicht schlecht, aber letztendlich ist jeder Mensch und auch jedes Baby individuell. Das Schulen der eigenen Beobachtung ist entscheidend. Jede Frau wächst in die Rolle der Mutter hinein. Manchmal braucht das seine Zeit, aber nichts ist wichtiger, als das Kind und dessen Bedürfnisse zu beobachten. Auch der Partner sollte von Anfang an miteinbezogen werden.
Wenn das Kind nach einem halben Jahr anfängt sich viel zu bewegen und auch langsam das Krabbeln versucht, wird vor allem ein Laufgitter umso wichtiger, so auch die Experten der Testseite www.laufgittertests.com. Damit man ab diesem Zeitpunkt die Hausarbeit noch schafft, ist ein Laufgitter sehr gut. In der Küche kann sich zum Beispiel das Baby bewegen und trotzdem lässt sich noch die Hausarbeit erledigen, ohne jede Sekunde auf das Kind zu schauen.
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Florian Schmidt
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Quelle: Tipps für werdende Mütter
