Die meisten Männer rasieren sich heute entweder mit einem gewöhnlichen Nass- oder mit einem Trockenrasierer. Im Normalfall sind in der heutigen Zeit keine anderen Rasurmethoden bekannt, sodass die Auswahl für die Männer nicht wirklich groß ist.
Der vor vielen Jahren noch häufig verwendete Rasierhobel war noch bis vor kurzem beim kaum jemandem der jüngeren Generation bekannt. Mittlerweile erfreut sich das praktische Gerät aber wieder einer großen und immer weiter wachsenden Beliebtheit. So verzeichnet der Betreiber der Website http://www.rasierhobeltest.com/ ein großes Wachstum an Verkäufen von Rasierhobeln.
Der Vorteil von Rasierhobeln besteht darin, dass die Anwendung wesentlich einfacher funktioniert als mit dem Rasiermesser. Für den Gebrauch letzterer benötigt man sehr viel Fingerspitzengefühl. Hat man das nicht, drohen unangenehme und schmerzhafte Schnittwunden. Bei dem Gebrauch des Rasierhobels dagegen kann nichts passieren, wenn der Anwender die Technik einmal beherrscht.
Die Anwendung eignet sich für alle, die normalerweise einen Nassrasierer verwenden, da sie sehr ähnlich funktioniert. Die Haut wird nach der Rasur sehr glatt und das Prinzip kann auch von Personen mit sehr empfindlicher Haut angewendet werden. Diese müssen lediglich darauf achten, dass der Pinsel und der Rasierschaum ihre Haut nicht unnötig reizen.
Ein Rasierhobel wird ungefähr im 30°-Winkel gehalten und dann wie bei der Nassrasur über die Haut geführt. Der neue Verkaufsschlager kann sowohl von jüngeren, als auch von älteren Männern verwendet werden, egal welche Bartstruktur diese haben. Lediglich eine kurze Eingewöhnungszeit ist nötig, um die richtige Handhabung zu erlernen.
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Florian Schmidt
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