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Obedience viele Wege führen zum Ziel

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Was ist Obedience?
Beim Obedience handelt es sich um eine Sportart mit dem Hund. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet nichts Anderes als "Gehorsam". Tatsächlich geht es in dieser Hundesportart hauptsächlich um Übungen, die mit dem Gehorsam zusammenhängen. Da geht es zum Beispiel darum, dass der Hund bei Fuß läuft, apportiert oder abgerufen wird. Auch Übungen wie Bleib, Platz, Steh und Sitz aus der Bewegung sind dabei.

Weiterhin gehören Übungen wie die Distanzkontrolle dazu. Dabei ist es notwendig, dass der Hund auf die Befehle des Besitzers hört, wenn ein großer Abstand zwischen Vierbeiner und Hundeführer ist. Es handelt sich dabei beispielsweise um Positionswechsel; der Hund darf sich dabei nicht von der Stelle bewegen. Auch die Geruchsunterscheidung gehört zum Obedience: Hierbei muss der Vierbeiner aus einigen identisch aussehenden Gegenständen den heraussuchen, der den Geruch des Hundeführers trägt. Der Gegenstand muss dann apportiert werden.

Was ist das Besondere am Obedience?

Abgesehen von den gerade genannten Übungen, geht es beim Obedience vor allem darum, dass es nicht das eine "Schema F" gibt; so wird nicht einfach ein bestimmter Ablauf abgespult. Der Richter bestimmt den Ablauf einer Prüfung bei jedem Mal neu. Das heißt, dass der Mensch alles lediglich auf die Anweisung eines Richters macht. Das gilt für jede Wendung, jeden Tempowechsel, das Losgehen sowie das Anhalten. Der Vorteil dabei ist ganz klar: Häufig ist es so, dass Hunde mit Prüfungserfahrung bereits wissen, was passiert. Die Anweisungen des Hundeführers sind nicht mehr so präsent, diesen wird oft vorgegriffen. Im Prinzip ist das nicht korrekt und vom Reglement her gesehen fehlerhaft, aber völlig logisch. Selbstverständlich sind Hunde dann auch einmal verwirrt, wenn sich der Ablauf plötzlich ändert. Sie zögern dann, wenn sie nicht wissen, wie es weitergeht und sich in dieser Situation nicht am Hundeführer orientieren können.

Beim Obedience ist die Prüfung jedes Mal anders gestaltet und deutlich abwechslungsreicher. So muss der Vierbeiner sich immer am Menschen orientieren, damit er weiß, was seine nächste Aufgabe ist.

Ein Beispiel ist dabei der Ablauf beim Apportieren: Der Hund muss sich in die Grundstellung begeben und diese halten. Anschließend gibt der Richter dem Hundeführer die Anweisung, den Gegenstand zu werfen. Dann, auch erst auf die Anweisung des Richters, wird der Vierbeiner losgeschickt, damit er den Gegenstand zurückholt. Wenn der Hund wieder beim Hundeführer angekommen ist, muss dieser vorsitzen. Auch dann muss der Hundehalter auf die Anweisung des Richters warten, bis er dem Hund den apportierten Gegenstand abnehmen darf. Auch dann sitzt der Hund noch vor. Weiterhin auf die Anweisung des Richters muss der Hund wieder die Grundstellung einnehmen.

An diesem Beispiel wird deutlich, dass es für Hundeführern nicht mehr möglich ist, Übungen stets nach dem gleichen Muster durchzuführen. Sie müssen umdenken.

Ein weiterer Unterschied zwischen dem Obedience und zum Beispiel einer Begleithundeprüfung ist die Menge an verschiedenen Klassen, in denen es möglich ist, an den Start zu gehen. Es gibt die reine Anfängerklasse und unterschiedliche Meisterschaften. Es sind viele Schwierigkeitsstufen vorhanden, damit Neulinge nicht gleich durch starke Konkurrenten entmutigt werden. Auch Könner finden nicht zu niedrige Anforderungen vor und müssen sich dank entsprechender Klassen nicht langweilen. Es ist sogar möglich, an der Obedience-Weltmeisterschaft teilzunehmen. Natürlich muss man dafür gut genug sein und sich qualifizieren. Um seinen Hund allerdings soweit zu bringem benötigt man professionelle Hilfsmittel welche der Seitenbetreiber von http://ballwurfmaschine-hund.com/ auf seiner Webseite wunderbar aufgelistet hat.

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Quelle: Obedience viele Wege führen zum Ziel

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